FITBIT ChargeHR Armband im Test
Das Armband mit Herzfrequenz- und Aktivitätstracker macht bereits beim Auspacken einen sehr guten Eindruck. Die vielen Funktionen wie die Messung der Herzfrequenz, die Aufzeichnung der Aktivitäten des Tages, die Aufzeichnung von Trainingseinheiten oder die Schlafüberwachung überzeugen dann auch im Produkttest!
Aber der Reihe nach: Das FITBIT Armband wird mit einem Ladekabel und Dongle zur kabellosen Synchronisierung geliefert. Da der Akku bei der Lieferung bereits etwas geladen ist, konnte ich mich neugieriger weise auch gleich mit meinem neuen technischen Wunderprodukt auseinandersetzen. Der erste Schritt ist die App herunter zu laden – die FITBIT App fand ich ganz einfach im Apple Store (natürlich auch für Android erhältlich). Das Armband schaltete ich anschließend mit einem Druck auf den seitlichen Knopf ein, stellte die Bluetooth Verbindung mit dem Iphone her und erhielt sofort eine Verbindung zwischen den beiden Geräten. Ein paar persönliche Daten später (Größe, Gewicht…) lieferte mir das Armband bereits die ersten Ergebnisse.
Produktmerkmale FITBIT ChargeHR Armband:
PurePulse-Herzfrequenz: Kontinuierliche und automatisierte Messung der Herzfrequenz am Handgelenkt sowie vereinfachte Herzfrequenzzonen
Training+Aktivitäten des ganzen Tages: Herzfrequenz, Schritte, verbrannte Kalorien, zurückgelegte Strecke, bewältigte Etagen werden getreckt und sind jederzeit am Armband sowie mit genaueren Infos im App abrufbar.
Anrufer ID + Uhr: Die Uhrzeit wird als erstes am Display und eingehende Anrufe ebenfalls angezeigt.
Aktivitätsmodus + Smart Track: Trainings werden automatisch aufgezeichnet und über die App perfekt ausgewertet.
Automatische Schlaferkennung: Dein Schlaf wird automatisch überfischt, Schlafzeit, Aufwachphasen etc. festgehalten.
Anwendung FITBIT Armband:
Das Armband war bzw. ist seit dem ersten Tag im Einsatz – vor allem bei meinen sportlichen Aktivitäten darf es nicht mehr fehlen. So war es in den letzten Tagen schon sehr nützlich und wurde auch schon auf die Probe gestellt.
Für mich persönlich hat das Armband eigentlich nur Vorteile. Der lästige Brustgurt für die Pulsmessung fällt weg, ich habe einen Überblick über meine Aktivitäten – es erinnert mich, da ich einen Bürojob habe mich öfters zu bewegen. Und das wichtigste für mich es zeichnet meine sportlichen Leistungen auf. So habe ich einen Überblick, was ich über die Woche gemacht habe und ob ich mich steigern konnte. Einzig und allein das Armband selber war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, da es etwas schwerer als meine normale Uhr war. Ich würde es auf jeden Fall empfehlen und hoffe dass es mir noch ewig erhalten bleibt.
Zum Abschluss noch die technischen Daten, die sicherlich für den einen oder anderen auch wichtig sind:
Technische Daten:
- Das Charge-Band besteht aus flexiblem, strapazierfähigen Elastomermaterial, das dem von Sportuhren ähnelt. Der Verschluss ist aus hochwertigem Edelstahl.
- ChargeHR in drei Größen erhältlich: Größe S passend für Handgelenke von 14-16 cm, L für 16-19 cm, XL für 19-22 cm
- optischer Herzfrequenzmonitor
- 3-Achsen-Beschleunigungsmesser
- Höhenmesser
- Vibrationsmotor
- OLED Diplay
- Akkulaufzeit: bis zu fünf Tage
- Akkutyp: Lithium-Polymer
- Ladedauer: ein bis zwei Stunden
- Funkempfänger: Bluetooth 4.0
- Betriebstemperatur: -20 °C bis 45 °C
- Maximale Betriebshöhe: 9.144 m
- Speichert sieben Tage detaillierter, minutengenauer Bewegungsdaten
- Trackt die Tagesgesamtwerte der vergangenen 30 Tage.
- Speichert Herzfrequenzwerte während des getrackten Trainings in 1-Sekunden-Intervallen; ansonsten in 5-Sekunden-Intervallen.
- Der Charge HR ist schweiß-, regen- und spritzwasserresistent, ist jedoch nicht zum Schwimmen oder Duschen geeignet.
Nähere Infos zu diesem Armband aber auch nützliche Vergleichswerte und ähnliche Produkte findet ihr hier: www.expertentesten.de/sport-freizeit/fitnessarmband-test/
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