BUBBLEDAYS / Wake of Steel 2014

Geschrieben von stefanie am Mai 11, 2014 in Events

Bald ist es wieder so weit. Die BUBBLEDAYS 2014 gehen am 13. und 14. Juni 2014 im Linzer Hafen über die Bühne und die Donau wird wieder mächtig blubbern. Die Anzahl von 12.000 Besucher im letzten Jahr wird dieses Jahr sicherlich weit übertroffen. Denn auch heuer springen die weltbesten Wakeboarder über ein versunkenes Frachtschiff und übertrumpfen sich dabei mit ihrem Können. Der Eintritt ist frei.

Die BUBBLEDAYS sollen sich von den üblichen innerstädtischen Events durch innovatives Programm und aussergewöhnliche Konzepte abheben und den urbanen Bereich für Jung und Alt öffnen – sei es durch überdimensionale Streetart, Graffiti, Live-Konzerte oder das Red Bull Wake of Steel selbst. Die Highlights abseits des Sports, die die Bubble Days erst zu dieser großen Veranstaltung machen sind auch heuer wieder von Organisator Jörg Neumayr bestens gewählt worden.

Ergebnis Red Bull Wake of Steel

Red Bull Wake of Steel

Spektakulär, einzigartig und im Stile der Stahlstadt: Halb versunken ragt ein Frachtschiff aus der Donau und dient den Wakeboardern als Obstacle. Im Inneren findet sich ein 150 Quadratmeter großes Wasserbecken, dazu eine 30m lange Rampe, 2 Kicker und ein 20m Rohr. Ein 12 Meter langer Eisenträger, der perfekt für diverse Slides geeignet ist rundet das Obstacle ab. Der höchste Absprung liegt bei 4,5 Meter und ein mobiles 2-Mast-Liftsystem ermöglicht den Wakeboardern unterschiedliche Stunts und Tricks. Das Red Bull Wake of Steel hat bereits einen außergewöhnlichen Ruf unter den Sportbegeisterten aber auch den Wakeboardern selbst. So wurden auch dieses Jahr die 16 der weltbesten Wakeboarder eingeladen um an diesem Event teilzunehmen. In zwei Gruppen zu je acht Ridern eingeteilt kämpfen sie um den Aufstieg in die KO-Phase. Wo wiederum die besten 5 in das Superfinale gelangen, bei welchem die Karten neu gemischt werden und nur der konstanteste und beste Wakeboarder gewinnen kann.

Riders Read Bull Wake of Steel

Dominik „Dom“ Hernler, der Vorjahrssieger aus Österreich Nico von Lerchenfeld (DE) Daniel „Fetzy“ Fetz (AT) Szebasztian „Szebi“ Szolath (HU) Mark Rossiter (GB) Brenton „BP, Bip“ Priestley (AUS) Dominik „Niki“ Gührs (DE) Daniel „Turtle“ Grant (GB) James Windsor (AUS) Timo Kapl (AT) Felix Georgii (DE) Massimo Piffaretti (IT)